Heute werden globale Werkschöpfungsnetzwerke primär anhand der Parameter Kosten, Zeit und Qualität geplant und operativ betrieben. Mit der zunehmenden Arbeitsteilung und den sich daraus ergebenen Risiken sowie der stark wachsenden internationalen organisierten Wirtschaftskriminalität wird zukünftig der Optimierungsparameter „Sicherheit“ verstärkt im Supply Chain Design zu berücksichtigen sein.
Nicht nur das ca. 80% der Produktionskosten bereits in der Produktentwicklungsphase determiniert werden, sondern auch schon wesentliche Sicherheitsaspekte werden in dieser Entstehungsphase festgelegt. Neben der Produktentwicklung stehen bereits sehr früh schutzrelevante Aspekte der Produkt- und Transportverpackung zur Entscheidung an. Eine weitere Frage die in Bezug auf Sicherheit im Supply Chain Design zu beantworten ist, ist die Fertigungstiefe (Eigen- oder Fremdproduktion), die geographische Verteilung der wertschöpfenden Prozesse, die Lieferantenauswahl anhand von Sicherheitskriterien, sowie die Gestaltung der Transport- und Lagersysteme. Mit der weiter wachsenden globalen Arbeitsteilung wird die Bewertung, Auswahl und das Monitoring externer Lieferanten, insbesondere auch logistischer Dienstleister, eine sehr wichtiger Faktor in Supply Chain Security Management Systemen.
Das Institute for Supply Chain Security unterstützt seine Klienten in der Planung ihrer Lieferketten, in der Ausschreibung und insbesondere in der Auswahl von Lieferanten und logistischen Dienstleistern. Wir begutachten die Sicherheitssysteme der Lieferanten und Dienstleister und helfen bei der Integration dieser in ein ganzheitliches Supply Chain Security System. Nur in der kooperativen Zusammenarbeit aller Wertschöpfungsbeteiligter ist ein maximaler Schutz zu realisieren.
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