Je länger, arbeitsteiliger und internationaler Wertschöpfungsketten werden, umso verletzlicher sind sie. Das Institute for Supply Chain Security unterstützt Klienten sowie deren Wertschöpfungspartner bei der Risikoanalyse der Transport- und Lieferketten sowie bei der Bewertung der Wirksamkeit der implementierten Sicherheitskonzepte, Systemen und Techniken.
Schon bei der Auswahl von neuen Lieferanten bzw. Logistikdienstleistern sollte deren Liefer- und Transportkettensicherheitsmanagement geprüft werden. Nur Unternehmen mit einem hohen Sicherheitsstandard gewährleisten Vertrauenswürdigkeit, Qualität und Zuverlässigkeit, welches sich wiederum leistungsfördernd und kostenreduzierend auf die gesamt Wertschöpfung auswirkt.
Bei bereits etablierten Lieferbeziehungen sollten regelmäßig Risiko- und Sicherheitsassessments durchgeführt werden. Basierend auf detaillierten Prozessanalysen, messen von Daten und Fakten an neuralgischen Punkten sowie durch die Entwicklung von potentiellen Gefährdungsszenarien werden Schwachstellen entlang der Wertschöpfungsketten systematisch identifiziert. Mit Hilfe der FMEA-Analyse werden diese Schwachstellen priorisiert, so dass je nach Risikohöhe zielgenau das bestehende Sicherheitssystem überprüft werden kann. Fehlen entsprechend wirksame Sicherheitsmaßnahmen, so werden diese gemeinsam entwickelt und in ein ganzheitliches Sicherheitskonzept integriert.
So erhöhen sichere Transport- und Lieferketten Vertrauen und Verlässlichkeit innerhalb von Unternehmen und entlang von Wertschöpfungsketten. Störungsfreie bzw. im Ernstfall flexibel reagierende Wertschöpfungsnetzwerke verbessern die Wettbewerbsfähigkeit, nicht nur qualitativ und zeitlich, sondern insbesondere auch kostenreduzierend und umsatzsteigernd.
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